Förderung von Photovoltaik in Thüringen 2024: Das solltest du vor Anschaffung einer PV-Lösung wissen

Sonnenaufgang über dem Thüringer Wald: Die Förderung von Photovoltaik ist auch in Thüringen ein Thema (Foto: 4YouWeb, Pixabay)

Thüringen zählt zu den sonnenverwöhnten Regionen Deutschlands und Ministerpräsident Bodo Ramelow forciert den Solarausbau im Freistaat. Photovoltaik- und Geothermie-Anlagen sollen fossile Abhängigkeiten reduzieren und den Netzausbau vorantreiben. Zur Realisierung dieser Pläne sei ein „zügiger Abbau von Finanzierungshemmnissen in den Förderprogrammen für Photovoltaik und Biogas“ notwendig, betont Ramelow.

Förderung von Photovoltaik in Thüringen 2024: Das Wichtigste kurz gefasst

  • Das von den Grünen geführte Umweltministerium arbeitet derzeit an einem Gesetz, Photovoltaik bei Thüringens Neubauten zum Standard zu machen.
  • Bei den dafür nötigen Solarinvestitionen können Bürger:innen auf Bundesmittel zugreifen.
  • Auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gibt es Fördermittel der KfW-Bank, des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die Einspeisevergütung.
  • Thüringische Landesförderprogramme sind derzeit nicht verfügbar. Aber es gibt kommunale Fördertöpfe, zum Beispiel in Erfurt, Jena und Weimar.
  • Aufgrund der vielen Sonnenstunden rentiert sich eine hauseigene Solarlösung aber immer.

Förderung von Photovoltaik in Thüringen 2024: Ziele

Mit 70.000 Solaranlagen (Stand Januar 2024) und 2.441 Megawatt (MW) an produziertem Solarstrom kann sich Thüringens Beitrag zur Energiewende sehen lassen. Der Großteil, nämlich 5.761 Stück, befinden sich im Gebiet rund um Eisenach. Nach dem Willen der Landesregierung sollen diese Zahlen in den kommenden Jahren weiter wachsen. Thüringens Umweltminister Bernhard Stengele setzt dafür auf Photovoltaik-Anlagen auf Dächern und an Fassaden, die bei Neubauten zum Standard werden sollen.

Die anhaltend hohe Nachfrage nach Förderprogrammen wie Solar Invest zeigt, dass das Thema Photovoltaik in Thüringen zu den Dauerbrennern zählt. Der Freistaat legt es immer wieder neu auf, sodass die Bürger:innen bei den Solar-Investitionen für Photovoltaik-Anlagen auch zukünftig Unterstützung erwarten können. Kommunale Programme ergänzen die Förderlandschaft.

Photovoltaik-Förderung in Thüringen 2024: PV-Lösungen und ihre Kosten

Solar-Investitionen in Aufdachanlagen oder Solardachziegel sind in Thüringen schon vor Inkrafttreten der bundesweiten Solardachpflicht sinnvoll, wenn man neu baut oder ein Dach umfassend saniert. Selbst wenn Thüringer Bauherr:innen nicht auf frisches Geld in den landeseigenen Fördertöpfen für Photovoltaiklösungen warten wollen, bleibt unterm Strich ein Gewinn. Das zeigt ein Blick auf die Zahlen.

Bei den meisten Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) handelt es sich um sogenannte Aufdachanlagen, die auf dem eingedeckten Dach sitzen. Sie lassen sich also nachträglich installieren, wenn die Dachstatik und der Denkmalschutz es zulassen. Immer mehr Architekt:innen, Bauherr:innen und Dachhandwerksbetriebe entscheiden sich für die Integration der Solarlösung in den Dachbelag, z. B. für Solardachziegel. Die Gründe: Solardachziegel bilden eine glatte, ästhetisch ansprechende Dachfläche, sind technologisch hochwertig und ohne Leistungselektronik sehr einfach, sogar bis an Dachfenster und Brandwände heran verlegbar. Sie passen auf jedes Dach und erfüllen auch die Auflagen des Denkmalschutzes.

Wie sich die Kosten für eine PV-Lösung zusammensetzen

Die Kosten für Aufdachanlagen setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

  • Photovoltaik-Anlage inklusive Installation, Anschluss und Anpassung der häuslichen Stromverteilung durch Fachleute
  • Unterkonstruktion der Anlage
  • Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt
  • Kabel
  • Stromspeicher (optional)
  • Wallbox (optional)

Im laufenden Betrieb fallen weitere Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Reparaturen an. Das sind jährlich rund 1,5 Prozent der Anschaffungskosten für die PV-Anlage.

Die Anlagenpreise fallen unterschiedlich aus und lassen sich nur schwer vergleichen. So sind in Komplettpaketen bereits alle Kosten inklusive Installation inbegriffen, die sich bei anderen Anlagen noch hinzuaddieren. Außerdem muss sich die Leistung (und Größe) der Anlage an der Zahl der im Haushalt lebenden Personen orientieren. Es gibt verschiedene Techniken, wobei besonders leistungsfähige Solarzellen und Solardachziegel einen höheren Preis haben. Und auch die Installationskosten unterscheiden sich je nach Dach- und Anlagenart. Einen großen Posten bei der Planung stellen die Handwerkerlöhne dar, die regional verschieden sind. Hier lohnt sich ein Vergleich immer, sowohl hinsichtlich der Leistungen als auch der Preise. Dafür betrachtet man am besten einen der folgenden Werte der PV-Anlage:

  • Preis pro Kilowatt Leistung (kWp) – die Spanne reicht von 1.400 bis 2.400 Euro pro kWp für klassische Aufdachanlagen
  • Preis pro Quadratmeter (m²) Anlagenfläche
  • Preis pro Kilowattstunde (kWh) Leistung, die die Anlage erbringt

Mithilfe des Preises pro kWh lassen sich die Gesamtkosten am besten vergleichen. Mehrere Bundesländer geben Interessierten mit Solarkatastern Hilfsmittel an die Hand, um die Eignung von Häusern für eine PV-Anlage zu prüfen und die auf Eigentümer:innen zukommenden Kosten zu evaluieren.

Die meisten wünschen sich eine PV-Lösung, die den Haushalt unabhängig von externen Stromquellen macht. Wenn die Kosten dafür zu hoch sind oder das Dach sich nicht für eine so große Anlage eignet, tut es oft schon eine kleinere, die einen Großteil des Bedarfs deckt.

Beispielrechnung für die Kosten einer PV-Lösung

Aus unserer Beispielrechnung - siehe „Solaranlage: Diese Kosten kommen auf dich zu“ – lässt sich ersehen, dass sich eine Aufdachanlage inklusive Dachsanierung bei den aktuellen Strompreisen von knapp 50 Cent pro kWh in jedem Fall lohnt. Bei einer angenommenen Lebensdauer von 25 Jahren ergeben sich für das Beispielhaus mit den Zahlen aus 2023 folgende Kosten:

Kosten fürAufdachanlage 
mit 16.260 kWh/Jahr
Aufdachanlage 
mit 5.417 kWh/Jahr
Solardachziegel 
mit 15.280 kWh/Jahr
Dacheindeckung7.200 Euro7.200 EuroIm Preis für die Solarmodule enthalten
Solarmodule31.000 Euro12.500 Euro67.500 Euro
Photovoltaik-Batteriespeicher18 kWh: 21.600 Euro7 kWh: 8.400 Euro17.000 Euro
Laufende Kosten inklusive Versicherung11.600 Euro4.690 Euro2.500 Euro
Gesamtkosten71.400 Euro32.790 Euro87.000 Euro
Preis pro kWh ohne Einspeisevergütung inklusive Eigenverbrauch17,57 Cent24,21 Cent22,77 Cent
Preis pro kWh mit Einspeisevergütung abzüglich Eigenverbrauch12,30 Cent22,37 Cent17,63 Cent

Dank optisch ansprechender Solardachziegel schließen sich Denkmalschutz und eine PV-Lösung nicht länger aus. Auch die Ausbeute lässt sich durch die in die Dachhaut integrierte Lösung verbessern, weil schattige Flächen gar nicht erst belegt werden. Dass diese Lösung finanziell keinen Nachteil bringt, zeigt die obige Rechnung. Wenn Thüringens Fördertöpfe wieder aufgestockt sind, werden die Zahlen sogar noch besser aussehen.

Förderung für Photovoltaik in Thüringen 2024: bundesweite Maßnahmen

Neben länderspezifischen Förderungen für Photovoltaik sind in Thüringen auch bundesweite Programme abrufbar. Ein Ansprechpartner ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank), die zinsgünstige Kredite ab 5,21 Prozent effektivem Jahreszins für energetische Sanierungen vergibt. Darunter ist auch der Kredit 270, der für den Kauf und die Installation von Strom- und Wärmeanlagen wie Photovoltaik- und Solarthermie-Modellen vorgesehen ist. Die Subventionen gelten außerdem für Batteriespeicher, Wärmenetze und Modernisierungen bestehender Anlagen, sofern diese eine Leistungssteigerung erzielen.

Nach Inbetriebnahme der Anlage winkt eine Photovoltaik-Förderung auch für Thüringer Bürger:innen in Form der EEG-Einspeisevergütung. Erzeugt deine Anlage mehr Energie als du benötigst, fließt der Überschuss ins öffentliche Netz. 

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht einen leicht gesunkenen Satz für Anlagen vor, die zwischen 1. Februar und 31. Juli 2024 in Betrieb genommen werden:

AnlagenteileFeste Einspeisevergütung bei TeileinspeisungFeste Einspeisevergütung bei Volleinspeisung
Bis 10 kWp8,11Cent/kWh12,86 Cent/kWh
10 bis 20 kWp7,57 Cent/kWh11,83 Cent/kWh
20 bis 40 kWp7,30 Cent/kWh11,31 Cent/kWh
40 bis 50 kWp6,99 Cent/kWh11,20 Cent/kWh
50 bis 100 kWp6,36 Cent/kWh11,00 Cent/kWh


Gut zu wissen: Volleinspeisende müssen die Anlage dem Netzbetreiber melden.

Der Bund hat eine Solaranlagen-Förderung initiiert, um beim Betrieb, der Installation und beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage Steuern zu sparen. Sie umfasst den Wegfall der Einkommensteuer für aus PV-Anlagen verkauften Strom. Die Anlage darf allerdings nicht mehr als 30 kWp Leistung aufweisen. Für die Anschaffung von Photovoltaik-Lösungen und Batteriespeichern wurde zudem die Umsatzsteuer ausgesetzt. So fördert der Bund PV-Anlagen in Thüringen mit 19 Prozent.

Förderung von Beratungsleistungen 2024

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima hat die regionalen Verbraucherberatungen mit Mitteln für kostenlose Energieberatungen ausgestattet. Informationen zur Eignung deiner Immobilie für Solarpaneele oder Solardachziegel sowie weitere Fakten und Hintergründe zu energetischen Sanierungen bekommst du online, telefonisch oder persönlich in deiner Beratungsstelle.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet ebenfalls Beratungen in Sachen nachhaltige Energien, Förderung der Heizung und Photovoltaik an. Auf der Website findest du weitere Informationen zu den Energieberatungen für effiziente Gebäude und dem individuellen Sanierungsfahrplan iSFP.

Förderung von Photovoltaik in Thüringen 2024: Maßnahmen des Landes

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Klassische Photovoltaik-Paneele erzeugen Energie auf einem Hausdach in Büttstett, Thüringen (Foto: Wikswat, Wikimedia Commons)

Bis zum Jahr 2025 sollen nach Plänen der Landesregierung 100.000 Photovoltaik-Dächer in Thüringen Strom erzeugen. Das ambitionierte Ziel formulierte bereits Anja Siegesmund, die Vorgängerin von Umweltminister Bernhard Stengele. Erreichen wollte man dies mit dem Programm „Solar Invest“ über die Thüringer Aufbaubank „Solar Invest“ über die Thüringer Aufbaubank. Nutznießer:innen waren neben Privatpersonen auch Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Vereine und Stiftungen. Dafür stellte die Landesregierung eine Summe von 10 Millionen Euro zur Verfügung.

Das Interesse am Solar-Invest-Programm zur Photovoltaik-Förderung in Thüringen war groß – und der Fördertopf rasch leer. Nur vier Tage vergingen, bis das Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz die Antragseingänge im April 2022 stoppte. Das Programm läuft bereits seit 2016 und bewilligt regelmäßig neue Mittel. Insgesamt hat das Land bisher mehr als 5.000 Photovoltaik- und Solarthermie-Förderungen mit einer Gesamtsumme in Höhe von 34,2 Millionen Euro auf den Weg gebracht. Zeitweise umfassten die Zuschüsse auch Mini-Balkon- und Steckerkraftwerke.

Ob und wann Förderungen im Rahmen von Solar Invest über die Thüringer Aufbaubank wieder beantragt werden können, steht noch nicht fest. Mit dem Thüringer Solarrechner stellt die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur  ThEGA aber ein wertvolles Tool bereit, mit dem Bauherr:innen das Potenzial ihrer Immobilie für Solaranlagen ermitteln können. Dort gibt es zudem kostenfreie Beratungsangebote. Unternehmen haben 2024 die Option, über das Programm „Dekarbonisierungsbonus Thüringen“ Mittel abzurufen. Gefördert werden unter anderem „Maßnahmen zur Einbindung erneuerbarer Energien und Speichertechnologien in den Produktionsprozess (z. B. Batteriespeicher)“.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Erfurt

Derzeit gibt es keine eigene Förderung von Photovoltaik in Thüringens Landeshauptstadt. Die Stadt verweist auf die vom Bund bereitgestellten Mittel. Planst du die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf deinem Dach oder deiner Fassade in Erfurt, lohnt sich ein Blick in das Solarkataster Erfurt. Die Datenbank informiert detailliert über die Eignung deiner Immobilie für Strom- und/oder Wärmeerzeugung mittels Solarpaneelen oder Solardachziegeln und zieht dafür Faktoren wie Ausrichtung und Verschattung durch Bäume oder gegenüberliegende Gebäude heran.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Jena

Die im bundesdeutschen Vergleich überdurchschnittlich hohe Sonnenstundenanzahl Jenas ist ideal für die Stromerzeugung. Die zweitgrößte Stadt Thüringens fördert Photovoltaik-Anlagen mit verschiedenen Programmen. Einen Fokus legt sie auf steckerfertige Balkonkraftwerke. Diese sollen Bürger:innen von steigenden Preisen entlasten und den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen.

Dafür steht aktuell das Programm Photovoltaik-Anlage Förder-Nr. 2 offen, das steckerfertige Photovoltaik-Anlagen für einkommensschwache Bürger:innen (JENABONUS-Berechtigte) und BAföG-Empfänger:innen bezuschusst:

  • Anlagen bis 600 Watt Gesamtleistung 
  • 75 Prozent der Anschaffungskosten
  • Maximal 600 Euro

Tipp: Es empfiehlt sich, vor der Planung zu ermitteln, ob deine Immobilie für Solartechnik geeignet ist. Das Solarkataster Jena hilft dir dabei. 

Photovoltaik-Förderung der Stadt Weimar

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Nicht Thüringen, sondern Bayern: Sieben Reihenhausdächer in München-Pasing wurden 2023 mit Solardachziegeln saniert. (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

Eine monetäre Förderung von Photovoltaik-Anlagen bietet Thüringen für die Stadt Weimar aktuell nicht an. Wie Hauseigentümer:innen zu Solar-Investitionen angeregt werden können, ist allerdings Thema eines Forschungsprojekts der Universität Erfurt, der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) sowie der Stadt. „Solar Empowerment“ fokussiert sich auf Wohngebäude und befasst sich auch mit denkmalgeschützten Häusern. Hier bieten sich Dachsanierung-Förderungen für Solardachziegel an, die mit den Bestimmungen des Denkmalschutzes kompatibel sind.

Rund 214 MW könnten der ThEGA zufolge auf Weimars Dächern mit Photovoltaik-Anlagen erzeugt werden. Ob das Vorhaben kurz- oder mittelfristig mit Zuschüssen beschleunigt wird, ist noch offen.

E-Ladesäulen- und Wallbox-Förderung 2024

In Thüringen ist Solar Invest nicht nur für die Photovoltaik- oder Solarthermie-Förderung zuständig. Eine Variante des Programms war bis 30. September 2023 E-Mobil Invest für öffentlich zugängliche Ladepunkte für E-Fahrzeuge. Einen Antrag konnten sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, Gemeinden, Zweckverbände und Landkreise stellen. Das Programm ersetzte die 2022 beendete Förderung „Elektromobilität Thüringen“.

Wallboxen sind in Verbindung mit einer Photovoltaik-Anlage für Privathaushalte interessant, um mit dem eigenen Solarstrom Elektroautos zu laden. Zu den Anschaffungskosten addieren sich Aufwendungen für Änderungen am Stromnetz: Die Module arbeiten häufig mit Starkstrom, was bauliche Veränderungen am Installationsort nach sich ziehen kann. Das Land Thüringen hat derzeit keine Wallbox-Förderung, jedoch bezuschussen manche Städte und Gemeinden beziehungsweise regionale Energieanbieter die Anschaffung und Montage.

Die Stadtwerke Weimar bieten ein Wallbox-Paket. Es umfasst eine Beratung zu den technischen Voraussetzungen, dem optimalen Tarif sowie zur Installation. Gelder fließen derzeit für die Anschaffung einer Ladesäule nicht – auch nicht über bundesweite Mittel, seit die KfW die Wallbox-Förderung in Höhe von 900 Euro im Herbst 2021 eingestellt hat. Für den Kauf eines Elektrofahrzeuges kannst du allerdings Zuschüsse abrufen.

Die KfW gewährt im Rahmen der Kreditprogramme 268 und 269 zinsgünstige Kredite für Unternehmen, die ihre Flotte auf E-Mobilität umstellen. Interessant für Privatnutzer:innen war bis Mitte Dezember 2023 der BAFA-Umweltbonus: Der Bund beteiligte sich an Investitionen für neue, gebrauchte und Leasing-E-Fahrzeuge. Die Höhe war abhängig vom Nettolistenpreis oder der Leasinglaufzeit.

Förderung der Heizung 2024

Es gibt Bundesmittel für die Förderung von Heizungen mit erneuerbaren Energien. Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zahlt der Staat für die Umstellung auf nachhaltige Wärmeerzeuger bis zu 40 Prozent der Kosten zurück.

 

Zuletzt aktualisiert am 16.04.2024

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