Photovoltaik-Förderung RLP 2024: Das solltest du vor Anschaffung einer PV-Lösung wissen

Wer ein Solardach plant – hier mit Solardachziegeln – der kann überall in Deutschland Förderungen erhalten (Foto: Susanne Buchholz)

Der Südwesten Deutschlands verzeichnet im Durchschnitt die meisten Sonnenstunden. So gehört auch Rheinland-Pfalz (RLP) zu den von der Sonne begünstigten Regionen. Grund genug, um mit einer Photovoltaik-Anlage Steuern und Energiekosten zu sparen. Das Land unterstützt dies mit verschiedenen Möglichkeiten der Photovoltaik-Förderung für RLP 2024.

Photovoltaik-Förderung in RLP 2024: Das Wichtigste kurz gefasst

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    Rheinland-Pfalz fordert schon jetzt eine Solarpflicht auf Neubauten von Gewerbeimmobilien und kommunalen Gebäuden. Private Neubauten müssen zumindest PV-ready sein.

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    Zahlreiche Förderprogramme auf Bundesebene unterstützen nach wie vor die Bürger:innen von RLP bei Solar-Investitionen.

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    Neben Krediten von der KfW-Bank und GEG-Zuschüssen bieten einige Städte Förderprogramme für Photovoltaik.

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    Das Solar-Speicher-Programm II auf Landesebene ist in Planung.

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    Wallbox- und Heizungsförderungen runden die Förderlandschaft ab.

Photovoltaik-Förderung RLP 2024: Ziele

Der Solarausbau im Land Rheinland-Pfalz soll weiter vorangetrieben werden –  das beschloss die Ampelregierung Ende März 2023. Um 500 Megawatt im Jahr will die Landesspitze die Windkraft sowie die Photovoltaik-Förderung in RLP vorantreiben. Durch das Solarpaket werde die Engergiewende deutlich beschleunigt, betont Pia Schellhammer (Bündnis 90/Die Grünen). Bis 2030 ist geplant, den gesamten Energieverbrauch aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Welche Möglichkeiten zur Photovoltaik-Förderung RLP in 2024 bietet und wie du in den Genuss der Mittel kommst, erfährst du in diesem Beitrag.

Photovoltaik-Förderung in RLP 2024: PV-Lösungen und ihre Kosten

Besonders viele Sonnenstunden bedeuten viel Sonnenenergie, die private Photovoltaiklösungen in Rheinland-Pfalz attraktiv machen. Da lohnt sich ein Blick auf die Kosten für die Solar-Investitionen und in welchem Maße das Bundesland Bauherr:innen mit Fördermitteln und Krediten unterstützt – schon im Hinblick auf die bundesweite Solardachpflicht, die nicht mehr lange auf sich warten lässt. Seit 2024 ist in Rheinland-Pfalz die Novelle des Solargesetzes in Kraft, die PV-Anlagen auf allen kommunalen Neubauten sowie bei größeren Dachsanierungen derselben vorsieht. Für private Immobilien gilt die Pflicht, Neubauten PV-ready zu machen, indem Kabel oder Leerrohre zur Aufnahme der PV-Technik verlegt werden.

Bei den meisten Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) handelt es sich um sogenannte Aufdachanlagen, die auf dem eingedeckten Dach sitzen. Sie lassen sich also nachträglich installieren, wenn es Dachstatik und Denkmalschutz zulassen. Immer mehr Architekt:innen, Bauherr:innen und Dachhandwerksbetriebe entscheiden sich für die Integration der Solarlösung in den Dachbelag, z. B. für Solardachziegel. Die Gründe: Solardachziegel bilden eine glatte, ästhetisch ansprechende Dachfläche, sind technologisch hochwertig und ohne Leistungselektronik sehr einfach, sogar bis an Dachfenster und Brandwände heran verlegbar. Sie passen auf jedes Dach und erfüllen die Auflagen des Denkmalschutzes.

Wie sich die Kosten für eine PV-Lösung zusammensetzen

Die Kosten für Aufdachanlagen setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

  • Photovoltaik-Anlage inklusive Installation, Anschluss und Anpassung der häuslichen Stromverteilung durch Fachleute
  • Unterkonstruktion der Anlage
  • Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt
  • Kabel
  • Photovoltaik-Batteriespeicher (optional)
  • Wallbox (optional)

Im laufenden Betrieb fallen weitere Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Reparaturen an. Das sind jährlich rund 1,5 Prozent der Anschaffungskosten für die PV-Anlage.

Die Anlagenpreise fallen unterschiedlich aus und lassen sich nur schwer vergleichen. So sind in Komplettpaketen bereits alle Kosten inklusive Installation inbegriffen, die sich bei anderen Anlagen noch hinzuaddieren. Außerdem muss sich die Leistung (und Größe) der Anlage an der Zahl der im Haushalt lebenden Personen orientieren. Es gibt verschiedene Techniken, wobei besonders leistungsfähige Solarzellen und Solardachziegel einen höheren Preis haben. Und auch die Installationskosten unterscheiden sich je nach Dach- und Anlagenart. Einen großen Posten bei der Planung stellen die Handwerkerlöhne dar, die regional verschieden sind. Hier lohnt sich ein Vergleich immer, sowohl hinsichtlich der Leistungen als auch der Preise. Dafür betrachtet man am besten einen der folgenden Werte der PV-Anlage:

  • Preis pro Kilowatt (kW) / Kilowattpeak (kWp) Leistung – Hersteller:innen und Verbraucherzentralen geben eine Spanne zwischen 1.400 bis 2.400 Euro pro kWp für klassische Aufdachanlagen an
  • Preis pro Quadratmeter (m²) Anlagenfläche
  • Preis pro Kilowattstunde (kWh) Leistung, die die Anlage erbringt

Mithilfe des Preises pro kWh lassen sich die Gesamtkosten am besten vergleichen. Mehrere Bundesländer geben Interessierten mit Solarkatastern Hilfsmittel an die Hand, um die Eignung von Häusern für eine PV-Anlage zu prüfen und die auf Eigentümer zukommenden Kosten zu evaluieren.

Die meisten wünschen sich eine PV-Lösung, die den Haushalt unabhängig von externen Stromquellen macht. Wenn die Kosten dafür zu hoch sind oder das Dach sich nicht für eine so große Anlage eignet, tut es oft schon eine kleinere, die einen Großteil des Bedarfs deckt.

Beispielrechnung für die Kosten einer PV-Lösung

Aus unserer Beispielrechnung - siehe „Solaranlage: Diese Kosten kommen auf dich zu“ – lässt sich ersehen, dass sich eine Aufdachanlage inklusive Dachsanierung bei den aktuellen Strompreisen von knapp 50 Cent pro kWh in jedem Fall lohnt. Bei einer angenommenen Lebensdauer von 25 Jahren ergeben sich für das Beispielhaus mit den Zahlen aus 2023 folgende Kosten:

Kosten fürAufdachanlage 
mit 16.260 kWh/Jahr
Aufdachanlage 
mit 5.417 kWh/Jahr
Solardachziegel 
mit 15.280 kWh/Jahr
Dacheindeckung7.200 Euro7.200 EuroIm Preis für die 
Solarmodule enthalten
Solarmodule31.000 Euro12.500 Euro67.500 Euro
Photovoltaik-Batteriespeicher18 kWh: 21.600 Euro7 kWh: 8.400 Euro17.000 Euro
Laufende Kosten inklusive Versicherung11.600 Euro4.690 Euro2.500 Euro
Gesamtkosten71.400 Euro32.790 Euro87.000 Euro
Preis pro kWh ohne Einspeisevergütung inklusive Eigenverbrauch17,57 Cent24,21 Cent22,77 Cent
Preis pro kWh mit Einspeisevergütung abzüglich Eigenverbrauch12,30 Cent22,37 Cent17,63 Cent

Wo Dachgauben oder Denkmalschutzauflagen einer Aufdachanlage im Wege stehen, bieten sich Solardachziegel als Lösung an. Unsere Rechnung zeigt, dass die etwas höheren Anschaffungskosten sich lohnen, zumal die lästige Reinigung und Wartung der Anlage entfallen. Mehrere Städte in RLP haben eigene Förderprogramme aufgelegt. Wir haben sie zusammengefasst und verraten, wo Zuschüsse die Kosten für eine PV-Lösung senken.

Förderung für Photovoltaik in RLP 2024: bundesweite Maßnahmen

Im Januar 2023 trat das bis dato aktuelle Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Zu den wesentlichen Punkten gehört das Ausbauziel von 215 Gigawatt (GW) für Photovoltaik-Anlagen bis zum Jahr 2030. Im Vergleich zum Stand 2022 entspricht das etwa einer Verdreifachung. Im Jahr 2023 sollen 9 GW, ab 2026 22 GW neue PV-Anlagen ans Netz gehen; zur Hälfte durch Dachanlagen, dazu kommen Freiflächenanlagen.

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Freiflächen-Photovoltaik-Anlage (Foto: chevanon, freepik)

Für Privatpersonen ergeben sich interessante bundesweite Förderungsmöglichkeiten. Es gibt eine Einspeisevergütung für Solarstrom, den Besitzer:innen privater Solaranlagen ins öffentliche Netz einspeisen. Seit Februar 2024 erhalten neu installierte Photovoltaik-Anlagen folgende Sätze:

AnlagengrößeFeste Einspeisevergütung bei TeileinspeisungFeste Einspeisevergütung bei Volleinspeisung
 
Bis 10 kWp8,11 Cent/kWh12,86 Cent/kWh
10 bis 20 kWp7,57 Cent/kWh11,83 Cent/kWh
20 bis 40 kWp7,30 Cent/kWh11,31 Cent/kWh
40 bis 50 kWp6,99 Cent/kWh11,20 Cent/kWh
50 bis 100 kWp6,36 Cent/kWh11,00 Cent/kWh

Die höchste Vergütung gibt es immer für den Anlagenteil mit den ersten 10 kWp, danach sinkt die Vergütung gestaffelt nach Leistung weiterer Anlagenteile.

Gut zu wissen: Photovoltaik-Anlagen mit Volleinspeisung meldest du deinem zuständigen Netzbetreiber. Zusätzlich zur Erstmeldung ist das jeweils bis zum 1. Dezember eines jeden Jahres notwendig, damit du von der Einspeisevergütung profitierst.

Zusätzlich zur bundesweiten Einspeisevergütung bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW-Bank) mit dem Kredit 270 ein günstiges Darlehen. Dieser Förderkredit gilt für die Errichtung nachhaltiger Strom- und Wärmeerzeugung. Neben Photovoltaik-Anlagen werden etwa auch Biogasanlagen gefördert. Interessant ist außerdem die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Sie sieht Zuschüsse für den Umbau zum Effizienzhaus sowie für Einzelmaßnahmen wie Dachsanierungen vor.

Wichtig: Du kannst mit einer Photovoltaik-Anlage Steuern sparen, und das nicht nur in Rheinland-Pfalz. Seit 1. Januar 2023 entfällt bundesweit die Mehrwertsteuer beim Kauf von PV-Anlagen. Betreibst du eine PV-Anlage mit bis 30 kWp Leistung auf einem Wohn- und Nichtwohngebäude oder auf einem sonstigen Gebäude mit einer Leistung von maximal 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit, bist du seit dem Veranlagungszeitraum 2022 von der Einkommensteuer befreit.

Photovoltaik-Förderung in RLP 2024: Maßnahmen des Landes

Über die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) sind zinsgünstige Kredite bei der Modernisierung selbst genutzten Wohnraums und über das ISB-Darlehen „Modernisierung vermieteten Wohnraums” möglich, unter anderem für Solaranlagen zur Wassererwärmung und/oder Unterstützung der Beheizung sowie solare Wandsysteme. Die Rückzahlung erleichtert ein Tilgungszuschuss von bis zu 25 Prozent beziehungsweise 45 Prozent der Darlehenssumme. Eine kostenfreie Energieberatung gibt es von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Leider ist das Solar-Speicher-Programm zum 31. Dezember 2021 ausgelaufen. Damit ist auch Schluss mit der Förderung von Solarspeichern in Rheinland-Pfalz. Das Bundesland bereitet aktuell das Solar-Speicher-Programm II vor.

Viele Energieversorger in Rheinland-Pfalz zahlen zusätzlich zur Einspeisevergütung bestimmte Beträge für Solarstrom. Zudem laufen in zahlreichen Städten und Gemeinden eigene Programme für die Photovoltaik-Förderung in RLP. Auf kommunaler Ebene hat das Land mit dem „Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation“ (KIPKI) ein millionenschweres Förderpaket bereitgestellt.

Eine Alternative zum klassischen Kauf einer Photovoltaik-Anlage ist ein Mietmodell von Energieanbieter:innen. In Rheinland-Pfalz informiert die Energieagentur RLP darüber, ob sich eine Solaranlage auf deinem Dach lohnt. Beim Solarkataster Rheinland-Pfalz kannst du prüfen, ob dein Dach für so eine Anlage geeignet ist.

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Auf dieser Dachfläche aus Metall wurden Sonnenkollektoren installiert (Foto: tawatchai07, freepik)

Photovoltaik-Förderung der Stadt Mainz

Die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz hat sich vorgenommen, spätestens bis 2050 klimaneutral zu werden. Um das zu erreichen, haben Mainz sowie die Mainzer Stadtwerke über die Mainzer Stiftung für Klimaschutz und Energieeffizienz (Mainzer Stiftung) Förderprogramme für die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern und Balkonen ins Leben gerufen. Leider ist es mit über 1.100 geförderten Solaranlagen bereits ausgeschöpft.

Fast 10 Millionen Euro für Klimaschutz hat die Stadt im Februar 2024 aus dem KIPKI erhalten. Aus diesem Topf sollen Förderprogramme für Bürger:innen, zum Beispiel zur Anschaffung von Photovoltaik-Speichern, finanziert werden. Details sind noch nicht bekannt.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Ingelheim am Rhein

Das Förderprogramm „Ingelheim am Rhein CO²-neutral – Photovoltaikanlagen“ galt rückwirkend für alle ab 1. Januar 2022 errichteten Anlagen auf Wohngebäuden. Leider ist es am 28. März 2024 ausgelaufen, könnte aber neu aufgelegt werden.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Koblenz

Das 500-Dächer-Programmder Stadt Koblenz unterstützt private Haushalte bei der Montage und Inbetriebnahme von Solaranlagen in Rheinland-Pfalz. Gelder fließen sowohl für die energetische Beratung als auch für die eigentliche Installation. Förderung gibt es für Dachsanierungen und -begrünungen sowie die energetische Sanierung der oberen Geschossdecken. Im Einzelnen sieht das „500-Dächer-Programm” für folgende Maßnahmen finanzielle Zuschüsse vor:

Energiechecks und -beratungen durch die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz oder das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)

  • Thermografiemessungen
  • Photovoltaik-Anlagen inklusive Steckdosenmodule
  • Solarspeicher und Solarkollektoranlagen (Solarthermie)
  • Dachbegrünung

Photovoltaik-Förderung der Stadt Pirmasens

Die vielen sonnigen Stunden in der Südwest-Pfalz kannst du nachhaltig nutzen – und die Stadt Pirmasens öffnet dafür ihre Fördertöpfe. Seit dem 1. Januar 2023 und voraussichtlich bis Ende 2024 erhalten Betreiber:innen von Balkonkraftwerken bis zu einer Leistung von 600 Watt finanzielle Hilfen für die Installation. Die Voraussetzung: Die Anlage befindet sich im Stadtgebiet sowie in einem bauaufsichtlich genehmigten Gebäude.

Für Anlagen mit einer Maximalleistung von 325 Watt winken bis zu 75 Euro, für solche mit bis zu 600 Watt Leistung erhältst du 150 Euro. In den Förderrichtlinien der Stadt Pirmasens erfährst du mehr über die Voraussetzungen und das Antragsverfahren.

Photovoltaik-Förderung im Landkreis Mayen-Koblenz

Die Anschaffung und Installation einer PV-Anlage im Landkreis Mayen-Koblenz kannst du dir seit dem 3. April 2024 erneut vergüten lassen. Für marktübliche Batteriespeicher-Systeme winken pauschal 150 Euro pro kWh Speicherleistung. Dazu kommen 1.500 Euro für Anlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 kWh.

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In München-Pasing wurden 2023 sieben Reihenhausdächer mit Solardachziegeln von Creaton und Technologie von Autarq gedeckt – das ist überall möglich. (Foto: Franz Kimmel)

Wallbox-Förderung in Rheinland-Pfalz 2024

Solarstrom für Elektroautos immer und überall, das war einst das Ziel des Bundesförderprogramms für private Ladestationen. Der Topf ist mittlerweile ausgeschöpft, doch Rheinland-Pfälzer:innen profitieren von länderspezifischen beziehungsweise städtischen Förderungen. Diese bieten insbesondere Energieversorger an. 

So beteiligen sich die Pfalzwerke mit einer Prämie in Höhe von 250 Euro an einer Wallbox-Installation, und die Süwag verspricht 50 Prozent Rabatt auf ihre Wallboxmodelle. Der Energieversorger ist im Raum Pfalz und Saarpfalz-Kreis vertreten. Die Elektromobilität fördert auch die Stadt Mainz mit bis zu 400 Euro für eine Wallbox und bis zu 600 Euro für eine E-Ladesäule.

Förderung der Heizung 2024

Neben Förderungen für Photovoltaik-Anlagen in RLP kannst du bundesweit gültige Zuschüsse für den Austausch deiner Heizungsanlage bei der KfW beantragen. Die BEG beteiligt sich an den Kosten für den Kauf und den Einbau einer neuen, klimafreundlichen Heizung wie folgt:

  • Kauf und Installation unter anderem von
    - Solar­thermischen Anlagen
    - Elektrisch ange­triebenen Wärme­pumpen
    - Brenn­stoff­zellen­heizungen
    - Innovativer Heizungs­technik auf Basis erneuer­barer Energien
  • Anschluss an ein Gebäude- oder Wärmenetz
  • Fach­planung und Bau­begleitung durch Energieeffizienz-Expert:innen

Wichtig: Um Fördermittel zu erhalten, ist der Antrag vor Planungs- beziehungsweise Baubeginn zu stellen und durch einen Energieberater zu beantragen. Das gilt sowohl für die Förderung von Heizungen als auch für Photovoltaik-Anlagen.

Nadia Hamdan, Kathrin Brückmann - zuletzt aktualisiert am 16.04.2024

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