Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt: Das solltest du wissen, wenn du dir in Sachsen-Anhalt eine PV-Lösung zulegen möchtest

Auch Sachsen-Anhalt treibt die Förderung von Photovoltaik voran - Blick auf die Landeshauptstadt Magdeburg an der Elbe (Foto: TillVoigt, Pixabay)

Mit 97 Maßnahmen für den Klimaschutz soll auch die Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt vorangetrieben werden. Das betonte Umwelt- und Klimaschutzminister Prof. Dr. Armin Willingmann im Juni 2023. Fünf Handlungsfelder umfasst der Aktionsplan. Das Bundesland macht für die verschiedenen nachhaltigen Programme im Jahr 2024 38,5 Millionen Euro frei. Das Ziel: die vom Bund geforderte Klimaneutralität zu erreichen. Wie das im Detail geschehen soll, steht bis dato noch nicht fest. Eine Photovoltaik-Förderung für Sachsen-Anhalt ist bislang noch nicht spruchreif.

Im März 2023 zählte Sachsen-Anhalt mehr als 52.000 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 3.755 Megawatt (MW). Damit liegt das Land im bundesdeutschen Vergleich auf Rang sechs – Tendenz steigend. Aktuell entstehen vor allem auf Freiflächen zahlreiche neue PV-Anlagen in Sachsen-Anhalt. Förderungen könnten den Ausbau beschleunigen, auch was die Installation von Solarpaneelen oder Solardachziegeln auf Wohn- und Geschäftsgebäuden angeht. Welche Photovoltaik-Förderungen in Sachsen-Anhalt aktuell abrufbar sind und mehr Hintergrundinformationen zu den Zuschüssen erfährst du in diesem Beitrag.

Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt: Was eine PV-Lösung kostet

Nicht nur die kommende bundesweite Solardachpflicht sorgt in Sachsen-Anhalt für einen Boom bei PV-Anlagen. Längst hat sich herumgesprochen, dass die Ersparnis bei den Energiekosten die Anfangsinvestition schnell wieder wettmacht. Dazu braucht es nicht einmal landeseigene oder kommunale Förderprogramme, wie unsere Beispielrechnung erweist. Dank Bundesförderung rechnen sich die Kosten trotzdem.

Bei den meisten Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) handelt es sich um sogenannte Aufdachanlagen, die auf dem eingedeckten Dach aufsitzen. Sie lassen sich also nachträglich installieren, wenn die Dachstatik und der Denkmalschutz es zulassen. Immer mehr Architekt:innen, Bauherr:innen und Dachhandwerksbetriebe entscheiden sich für die Integration der Solarlösung in den Dachbelag, z. B. für Solardachziegel. Die Gründe: Solardachziegel bilden eine glatte, ästhetisch ansprechende Dachfläche, sind technologisch hochwertig und ohne Leistungselektronik sehr einfach, sogar bis an Dachfenster und Brandwände heran verlegbar. Sie passen auf jedes Dach und erfüllen auch die Auflagen des Denkmalschutzes.

Wie sich die Kosten für eine PV-Lösung zusammensetzen

Die Kosten für Aufdachanlagen setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

  • Photovoltaikanlage inklusive Installation, Anschluss und Anpassung der häuslichen Stromverteilung durch Fachleute
  • Unterkonstruktion der Anlage
  • Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt
  • Kabel
  • Stromspeicher (optional)
  • Wallbox (optional)

Im laufenden Betrieb fallen weitere Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Reparaturen an. Das sind jährlich rund 1,5 Prozent der Anschaffungskosten für die PV-Anlage.

Die Anlagenpreise fallen unterschiedlich aus und lassen sich nur schwer vergleichen. So sind in Komplettpaketen bereits alle Kosten inklusive Installation inbegriffen, die sich bei anderen Anlagen noch hinzuaddieren. Außerdem muss sich die Leistung (und Größe) der Anlage an der Zahl der im Haushalt lebenden Personen orientieren. Es gibt verschiedene Techniken, wobei besonders leistungsfähige Solarzellen und Solardachziegel einen höheren Preis haben. Und auch die Installationskosten unterscheiden sich je nach Dach- und Anlagenart. Einen großen Posten bei der Planung stellen die Handwerkerlöhne dar, die regional verschieden sind. Hier lohnt sich ein Vergleich immer, sowohl was die Leistungen als auch die Preise angeht. Dafür betrachtet man am besten einen der folgenden Werte der PV-Anlage:

  • Preis pro Kilowatt Leistung (kWp) – Hersteller und Verbraucherzentralen geben eine Spanne zwischen 1.400 bis 2.400 Euro pro kWp für klassische Aufdachanlagen an
  • Preis pro Quadratmeter (m²) Anlagenfläche
  • Preis pro Kilowattstunde (kWh) Leistung, die die Anlage erbringt

Mithilfe des Preises pro kWh lassen sich die Gesamtkosten am besten vergleichen. Mehrere Bundesländer geben Interessierten mit Solarkatastern Hilfsmittel an die Hand, um die Eignung von Häusern für eine PV-Anlage zu prüfen und die auf Eigentümer zukommenden Kosten zu evaluieren.

Die meisten wünschen sich eine PV-Lösung, die den Haushalt unabhängig von externen Stromquellen macht. Wenn die Kosten dafür zu hoch sind oder das Dach sich nicht für eine so große Anlage eignet, tut es oft schon eine kleinere, die einen Großteil des Bedarfs deckt.

Beispielrechnung für die Kosten einer PV-Lösung

Aus unserer Beispielrechnung - siehe „Solaranlage: Diese Kosten kommen auf dich zu“ – lässt sich ersehen, dass sich eine Aufdachanlage inklusive Dachsanierung bei den aktuellen Strompreisen von knapp 50 Cent pro kWh in jedem Fall lohnt. Bei einer angenommenen Lebensdauer von 25 Jahren ergeben sich für das Beispielhaus mit den Zahlen aus 2023 folgende Kosten:

Kosten fürAufdachanlage 
mit 16.260 kWh/Jahr
Aufdachanlage 
mit 5.417 kWh/Jahr
Solardachziegel 
mit 15.280 kWh/Jahr
Dacheindeckung7.200 Euro7.200 EuroIm Preis für die 
Solarmodule enthalten
Solarmodule31.000 Euro12.500 Euro67.500 Euro
Batteriespeicher18 kWh: 21.600 Euro7 kWh: 8.400 Euro17.000 Euro
Laufende Kosten inklusive Versicherung11.600 Euro4.690 Euro2.500 Euro
Gesamtkosten71.400 Euro32.790 Euro87.000 Euro
Preis pro kWh ohne Einspeisevergütung inklusive Eigenverbrauch17,57 Cent24,21 Cent22,77 Cent
Preis pro kWh mit Einspeisevergütung abzüglich Eigenverbrauch12,30 Cent22,37 Cent17,63 Cent

Künftig senken neue oder wieder aufgelegte landeseigene Fördermittel hoffentlich die Kosten für private PV-Lösungen in Sachsen-Anhalt noch weiter. Aber auch so amortisieren sich Investitionen in Aufdachanlagen oder Solardachziegel.

Bundesförderungen Photovoltaik im Überblick

Die Bundesregierung hat verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, dank denen du in den Genuss einer Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt und allen weiteren Ländern kommen kannst.

Ein zinsgünstiges Darlehen ab 4,75 Prozent bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen des Kredits 270. Die Konditionen gelten für die Installation und die Inbetriebnahme von Anlagen für die Strom- und/oder Wärmeerzeugung sowie für Speicher und Netze. Gefördert werden sowohl Aufdach- und Fassadenelemente wie Solarpaneele und Solardachziegel sowie Batteriespeicher. Weitere Leistungen für energetische Sanierungen hat die KfW unter diesem Link zusammengefasst

Seit Januar 2023 gilt mit Inkrafttreten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes eine neue EEG-Einspeisevergütung: Jede Kilowattstunde (kWh) Strom, die du von deiner Photovoltaikanlage in das öffentliche Netz einspeist, wird vergütet. Die neuen Beträge gelten für die kommenden 20 Jahre. Das verbessert nicht zuletzt die Finanzplanung für Photovoltaik-Installationen. Solaranlagen mit einer maximalen Leistung von 10 Kilowattpeak (kWp), die nach dem 30. Juli 2022 erstmals ans Netz gingen, erhalten eine Einspeisevergütung von 8,2 Cent pro kWh. Für leistungsstärkere Lösungen mit mehr als 10 kWp reduziert sich der Betrag auf 7,1 Cent pro kWh.

Der Bund sieht obendrein vor, dass du durch den Kauf und die Installation einer Photovoltaikanlage Steuern sparen kannst. So wurde die Umsatzsteuer für die Anschaffung von ganzen Anlagen, Speichermodulen sowie etlichen weiteren Komponenten ausgesetzt. Du sparst damit beim Kauf und bei der Montage durch einen Fachbetrieb 19 Prozent. Für aus Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern plus Nebengebäuden bis zu einer Leistung von 30 Kilowatt (kW) erzielte Einnahmen – etwa aus der EEG-Einspeisevergütung des Bundes – entfällt zudem die Einkommensteuer.

Mehr zum Thema findest du im Magazinartikel PV-Anlage Steuer.

Unter anderem sieht das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) für eine Dachsanierung Förderungen vor. Diese werden für Neu- und Bestandsgebäude gewährt. Die Höhe der Aufwendungen hängt von der Art und Größe der Anlage ab. Es stehen darüber hinaus Zuschüsse für die Förderung von Heizungen bereit, darunter von Biomasse- und Wärmepumpenanlagen sowie Wärmenetze. Das BAFA stellt in der Förderübersicht Solarthermie alle Zuschüsse und die jeweiligen Bedingungen für die Vergabe vor.

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Photovoltaikanlagen auf Dächern treiben den Ausbau von nachhaltigen Energien voran (Foto: P-association, Pixabay)

Landesweite Förderungen für Photovoltaik in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt SPEICHERT“, so lautete der Name der Photovoltaik-Förderung, die Sachsen-Anhalt vor Kurzem eingestellt hat. Als Grund dafür nennt die Landesregierung die Anfang 2023 beschlossenen Regelungen des Bundes, die für Photovoltaikanlagen Steuererleichterungen vorsehen. Die im Jahr 2022 eingegangenen Anträge werden weiter bearbeitet, neue können zurzeit nicht gestellt werden. Das Programm stieß auf reges Interesse: Insgesamt 612-mal wurden die Gelder abgerufen. Das Fördervolumen betrug rund 2 Millionen Euro, pro Haushalt zahlte das Land im Durchschnitt 3.268 Euro.

Das Programm sah vor allem eine Förderung von Stromspeichern für in Sachsen-Anhalt neu errichtete Photovoltaikanlagen auf Dachflächen vor. Gelder flossen sowohl für die Beschaffung als auch für die Montage. Mit dem Wegfall bietet Sachsen-Anhalt aktuell keine landesweite Photovoltaik-Förderung an. Allerdings prüft das Land zurzeit, inwiefern eine weitere Solar-Förderung in Sachsen-Anhalt Mieter:innen und Unternehmen entlasten kann. So sollen Doppelförderungen von Immobilienbesitzer:innen verhindert werden.

Auch wenn es derzeit keine landesweite Förderung von Photovoltaik in Sachsen-Anhalt gibt, ist es möglich, für den Ausbau erneuerbarer Energien Zuschüsse zu erhalten – auch als Alternative oder zusätzlich zu den Bundesförderungen. So bieten einige Städte und Gemeinden eigene Programme an und auch manche regionale Energieanbieter gewähren Förderungen für Photovoltaikanlagen auf Sachsen-Anhalts Dächern, Fassaden oder Balkonen sowie Wallbox-Förderungen oder eine Förderung der Heizung.

Förderung von Photovoltaik-Beratungsleistungen

Lohnt sich für deine Immobilie eine Dachsanierung? Gibt es Förderungen für Balkonkraftwerke? Wie kannst du dein Eigenheim oder deine Mietwohnung energetisch sanieren? Diese und weitere Fragen zu erneuerbaren Energien beantwortet die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt. Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klima wurden für diesen Zweck Gelder bereitgestellt. Die geförderten Beratungen finden in den örtlichen Beratungsstellen, online oder telefonisch statt. Zusätzlich zur Bundesförderung fügt das BAFA Mittel hinzu. Im Rahmen einer Energieberatung für Wohngebäude kannst du dich über Themen wie Photovoltaik- und Solarthermie-Förderung in Sachsen-Anhalt informieren. Die Voraussetzung ist eine Abwicklung der geförderten Beratung über Energieberater:innen. Die Anmeldung dafür erfolgt über das Onlineportal des BAFA.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Magdeburg

Eine städtische Photovoltaik-Förderung für Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt ist derzeit nicht abrufbar. Ob es in Zukunft entsprechende Programme geben wird, steht ebenfalls nicht fest. Interessent:innen profitieren somit ausschließlich von den Bundesmitteln. Interessierst du dich für eine Solaranlage auf dem Dach, der Fassade oder für ein Mini-Balkonkraftwerk, kannst du im Solarkataster der Stadt Magdeburg herausfinden, ob dein Standort dafür geeignet ist.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Halle an der Saale

Auch Halle an der Saale hält sich aktuell mit Förderungen für Photovoltaik auf Sachsen-Anhalts Dächern, Fassaden oder Freiflächen zurück. Ein Solarkataster bietet die einwohnerstärkste Stadt des Bundeslandes ebenfalls nicht an. Informationen über die Rahmenbedingungen für die Installation und den Betrieb hat die Stadt zusammengefasst. Eine Förderung von Solaranlagen kann unter Umständen von lokalen Energieanbietern angeboten werden. Ein möglicher Ansprechpartner ist der Energiedienstleister EVH GmbH.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Dessau-Roßlau

Dessau-Roßlau macht es Magdeburg und Halle an der Saale nach: Mit einer Photovoltaik-Förderung ist zurzeit nicht zu rechnen. Auch gibt es aktuell kein Zeitfenster oder politische Pläne, ob und wann du dir den Kauf und die Installation einer Lösung bezuschussen lassen kannst. Beratungen, eine Finanzierung und weitere Services rund um Sonnenenergieanlagen bieten dagegen die Stadtwerke Dessau-Roßlau an.

Förderungen von Wallboxen in Sachsen-Anhalt

Bei einer Wallbox handelt es sich um ein Ladegerät für Elektrofahrzeuge, dass du platzsparend an der Wand montieren kannst. Die Lösung eignet sich so auch für Privatpersonen, die wenig Platz auf dem Grundstück oder in ihrer Garage haben. Koppelst du deine Photovoltaikanlage mit einer Wallbox, nutzt du die nachhaltige Energie optimal aus.

Förderungen von Wallboxen machen den Umstieg auf E-Mobilität einfacher und günstiger. Das Land Sachsen-Anhalt hat allerdings zurzeit kein solches Programm. Das gilt auch für die größten Städte. Lediglich für öffentlich zugängliche Ladepunkte gibt es Zuschüsse. Die Alternative dürfte überwiegend für Unternehmen und Organisationen interessant sein. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Halle-Dessau hat mehr Informationen zur Förderung öffentlicher Ladesäulen zusammengestellt. In der Förderdatenbank für Sachsen-Anhalt kannst du ebenfalls Informationen zu den Zuschüssen abrufen.

Mit Stand März 2023 gab es insgesamt 1.374 öffentlich zugängliche E-Ladestationen in Sachsen-Anhalt. Die Zahl soll noch wachsen, sodass alle Nutzer:innen eines Elektrofahrzeugs innerhalb von 15 Minuten den nächsten Ladepunkt erreichen. Ob das zukünftig auch für private Wallboxen gilt, ist noch offen.

Die Elektromobilität an sich fördert wiederum das BAFA. Mittel werden seit dem 1. Januar 2023 allerdings nur noch für reine E-Autos bewilligt, nicht mehr für Hybridfahrzeuge. Zu den Voraussetzungen für die Zuschüsse gehört eine Mindesthalte- oder Leasingdauer von 24 Monaten. Weitere Bedingungen und eine Liste der förderfähigen Fahrzeuge findest du direkt beim BAFA.

Förderung der Heizung

Eine neue Heizungsanlage arbeitet in der Regel effizienter und kann darüber hinaus mit nachhaltigen Energien betrieben werden. Eine entsprechende energetische Sanierung lässt sich über die Investitionsbank Sachsen-Anhalt bezuschussen. Die Förderung der Heizung gilt für Privatpersonen, private sowie gewerbliche Vermieter:innen und Wohnungsunternehmen. Bewilligt wird ein Annuitätendarlehen (ein Kredit mit gleichbleibenden Raten) bis zur vollen Höhe der Aufwendungen und einer maximalen Summe von 50.000 Euro je Wohneinheit. Das Darlehen darf allerdings nicht weniger als 10.000 Euro betragen.

Den Einbau einer neuen Heizungsanlage mit nachhaltiger Technik oder die Sanierung der Heizung fördert auch der Staat. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gilt für Wohn- und Nichtwohngebäude und umfasst die Fachplanung und Baubegleitung. Je nach Art der Maßnahme erhältst du bis zu 50 Prozent der Kosten zurück.

Besonderheiten des Bundeslandes

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Jede Dachsanierung lässt sich auch mit Solardachziegeln realisieren - dies gilt auch für Gebäude, die unter  Denkmalschutz stehen (Foto: Amelie Niederbuchner, WE SUM GmbH)

Fazit

Eine Photovoltaik-Förderung in Sachsen-Anhalt ist derzeit kaum zu bekommen, jedenfalls nicht für Privatpersonen. Das Land setzt voll auf die Zuschüsse des Bundes, dank denen du mit Photovoltaikanlagen Steuern sparen kannst. Es gibt jedoch ein Licht am Horizont: Aktuell prüft das Bundesland verschiedene Möglichkeiten, Mieter:innen mit einer Förderung für Photovoltaik auf Sachsen-Anhalts Dächern und Fassaden zu entlasten.

 

Nadia Hamdan, Kathrin Brückmann - zuletzt aktualisiert am 26.06.2023

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