Förderung Photovoltaik Sachsen 2024: Das solltest du vor Anschaffung einer PV-Lösung wissen

Sonnenaufgang in der Elbmetropole Dresden - wie überall in Deutschland möchten auch die Sachsen ihren Teil zur Energiewende beitragen (Foto: ​​analogicus, Pixabay)

Gestiegene Energiepreise und ein zunehmendes Bewusstsein für erneuerbare Energien machen die Förderung von Photovoltaik in Sachsen für immer mehr Menschen attraktiv. Die eigene Solaranlage auf dem Dach sorgt für Unabhängigkeit von Energieversorgern und trägt einen Teil zur Klimaneutralität bei.

Förderung von Photovoltaik in Sachsen 2024: Das Wichtigste kurz gefasst

  • Auch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts erleichtern einige Förderprogramme private Investitionen in erneuerbare Energien und Klimaschutz.
  • Weiterhin vergibt die KfW-Bank zinsgünstige Kredite für Solar-Investitionen.
  • In einigen Städten und Kommunen können sich Sachsens Bauherr:innen über kommunale Förderprogramme freuen.
  • Die Kosten für PV-Anlagen und Batteriespeicher sinken.
  • Investitionen in Solarthermie lassen sich über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) finanzieren.

Förderung von Photovoltaik in Sachsen 2024: Ziele

Um den Ausbau voranzutreiben, entschied die sächsische Landesregierung im September 2022, mehr Flächen für Photovoltaik-Anlagen zu schaffen. Auf Dächern von Gebäuden, die sich im Besitz des Freistaats befinden, beschleunigen Solarpaneele den Ausbau nachhaltiger Energien. 2022 wurden gerade einmal 377 Megawattstunden (MWh) von den insgesamt 6.185 Gigawattstunden (GWh) an erzeugtem Solarstrom auf Dächern generiert. Hier ist also jede Menge Luft nach oben. Der sächsische Energie- und Klimaschutzminister Wolfram Günther betonte im März 2023, die Chancen – auch für die sächsische Solarindustrie und den Klimaschutz – seien enorm. Verschiedene Möglichkeiten der Förderung für Photovoltaik in Sachsen 2024 sollen dieses Vorhaben unterstützen.

Förderung von Photovoltaik in Sachsen 2024: PV-Lösungen und ihre Kosten

Ohne die sächsischen Dachflächen für die Energiegewinnung zu nutzen, sind die ehrgeizigen Ziele der Landesregierung zur Klimaneutralität nicht erreichbar. Die bundesweite Solardachpflicht wird kommen und befeuert das Interesse an Photovoltaiklösungen unter Sachsens Bauherr:innen. Bleibt die Frage nach den Kosten für die Solar-Investitionen. Doch zunächst einmal: Was ist mit Photovoltaiklösung gemeint?

Bei den meisten Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) handelt es sich um sogenannte Aufdachanlagen, die auf dem eingedeckten Dach sitzen. Sie lassen sich also nachträglich installieren, wenn es Dachstatik und Denkmalschutz zulassen. Immer mehr Architekt:innen, Bauherr:innen und Dachhandwerksbetriebe entscheiden sich für die Integration der Solarlösung in den Dachbelag, z. B. für Solardachziegel. Die Gründe: Solardachziegel bilden eine glatte, ästhetisch ansprechende Dachfläche, sind technologisch hochwertig und ohne Leistungselektronik sehr einfach, sogar bis an Dachfenster und Brandwände heran verlegbar. Sie passen auf jedes Dach und erfüllen auch die Auflagen des Denkmalschutzes.

Wie sich die Kosten für eine PV-Lösung zusammensetzen

Die Kosten für Aufdachanlagen setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen:

  • Photovoltaik-Anlage inklusive Installation, Anschluss und Anpassung der häuslichen Stromverteilung durch Fachleute
  • Unterkonstruktion der Anlage
  • Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt
  • Kabel
  • Photovoltaik-Batteriespeicher (optional)
  • Wallbox (optional)

Im laufenden Betrieb fallen weitere Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Reparaturen an. Das sind jährlich rund 1,5 Prozent der Anschaffungskosten für die PV-Anlage.

Die Anlagenpreise fallen unterschiedlich aus und lassen sich nur schwer vergleichen. So sind in Komplettpaketen bereits alle Kosten inklusive Installation inbegriffen, die sich bei anderen Anlagen noch hinzuaddieren. Außerdem muss sich die Leistung (und Größe) der Anlage an der Zahl der im Haushalt lebenden Personen orientieren. Es gibt verschiedene Techniken, wobei besonders leistungsfähige Solarzellen und Solardachziegel einen höheren Preis haben. Und auch die Installationskosten unterscheiden sich je nach Dach- und Anlagenart. Einen großen Posten bei der Planung stellen die Handwerkerlöhne dar, die regional verschieden sind. Hier lohnt sich ein Vergleich immer, sowohl hinsichtlich der Leistungen als auch der Preise. Dafür betrachtet man am besten einen der folgenden Werte der PV-Anlage:

  • Preis pro Kilowatt (kW) / Kilowattpeak (kWp) Leistung – Hersteller:innen und Verbraucherzentralen geben eine Spanne zwischen 1.400 bis 2.400 Euro pro kWp für klassische Aufdachanlagen an
  • Preis pro Quadratmeter (m²) Anlagenfläche
  • Preis pro Kilowattstunde (kWh) Leistung, die die Anlage erbringt

Mithilfe des Preises pro kWh lassen sich die Gesamtkosten am besten vergleichen. Mehrere Bundesländer geben Interessierten mit Solarkatastern Hilfsmittel an die Hand, um die Eignung von Häusern für eine PV-Anlage zu prüfen und die auf Eigentümer:innen zukommenden Kosten zu evaluieren.

Die meisten wünschen sich eine PV-Lösung, die den Haushalt unabhängig von externen Stromquellen macht. Wenn die Kosten dafür zu hoch sind oder das Dach sich nicht für eine so große Anlage eignet, tut es oft schon eine kleinere, die einen Großteil des Bedarfs deckt.

Beispielrechnung für die Kosten einer PV-Lösung

Aus unserer Beispielrechnung - siehe „Solaranlage: Diese Kosten kommen auf dich zu“ – lässt sich ersehen, dass sich eine Aufdachanlage inklusive Dachsanierung bei den aktuellen Strompreisen von knapp 50 Cent pro kWh in jedem Fall lohnt. Bei einer angenommenen Lebensdauer von 25 Jahren ergeben sich für das Beispielhaus mit den Zahlen aus 2023 folgende Kosten:

Kosten fürAufdachanlage 
mit 16.260 kWh/Jahr
Aufdachanlage 
mit 5.417 kWh/Jahr
Solardachziegel 
mit 15.280 kWh/Jahr
Dacheindeckung7.200 Euro7.200 EuroIm Preis für die 
Solarmodule enthalten
Solarmodule31.000 Euro12.500 Euro67.500 Euro
Photovoltaik-Batteriespeicher18 kWh: 21.600 Euro7 kWh: 8.400 Euro17.000 Euro
Laufende Kosten inklusive Versicherung11.600 Euro4.690 Euro2.500 Euro
Gesamtkosten71.400 Euro32.790 Euro87.000 Euro
Preis pro kWh ohne Einspeisevergütung inklusive Eigenverbrauch17,57 Cent24,21 Cent22,77 Cent
Preis pro kWh mit Einspeisevergütung abzüglich Eigenverbrauch12,30 Cent22,37 Cent17,63 Cent

Solardachziegel passen sich Dächern optimal an und sorgen für die beste Ausbeute an Energie, indem sie beschattete Flächen aussparen. Da sie keiner Reinigung oder regelmäßigen Wartung bedürfen, sind sie zudem die bequemste Lösung. Die Erträge zeigen: Auch ohne weitere Förderung aus sächsischen Landesmitteln oder kommunale Fördertöpfe ist jede PV-Lösung aufgrund der geringen Energiekosten attraktiv.

Förderung von Photovoltaik in Sachsen 2024: bundesweite Maßnahmen

Unabhängig von deinem Standort kannst du für die Installation einer Solaranlage sowie für weitere energetische Sanierungsmaßnahmen und Neubauprojekte Mittel des Bundes abrufen. Mit einer Photovoltaik-Anlage Steuern zu sparen, ist nur eine Option: Für Kauf und Installation von Photovoltaik-Anlagen, Speichermodulen und weiteren Komponenten liegt der anzusetzende MehrwertsSteuersatz aktuell bei 0 Prozent%. Somit ergibt sich beim Kauf von Solarmodulen eine Preisreduzierung in Höhe von 19 Prozent. Einnahmen aus Photovoltaik-Anlagen auf Einfamilienhäusern inklusive Nebengebäuden bis zu einer Leistung von 30 kW sind zusätzlich von der Einkommenssteuer befreit.

Darüber hinaus kannst du über die KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) eine Reihe von zinsgünstigen Krediten für den Umstieg auf Solarenergie abrufen. Dazu gehört der KfW-Kredit 270. Er gilt für Solar-, Wind- und Biogasanlagen, die zur Erzeugung von Strom und Wärme eingesetzt werden, sowie für entsprechende Netze und Batteriespeicher in Sachsen und allen weiteren Bundesländern. Wichtig: Der Antrag ist grundsätzlich vor Bau- beziehungsweise Planungsbeginn zu stellen. Die KfW hat unter diesem Link weitere Informationen zu Krediten und Förderungen für energetische Sanierungen zusammengestellt. 

Eine Dachsanierungsf-Förderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) kannst du beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Die Förderhöhe hängt von der Maßnahme, der Größe der Kollektorenfläche und dem vorgesehenen Einsatz der Anlage ab. Nutzt du beispielsweise deine Photovoltaik-Anlage mit 3 bis 10 Quadratmetern Bruttokollektorfläche ausschließlich für die Warmwasserbereitung, beteiligt sich das BAFA mit einem Zuschuss in Höhe von 500 Euro an den Kosten. Für eine kombinierte Heizungs- und Warmwasserzubereitung erhöht sich der Zuschuss auf 2.000 Euro. Hier findest du eine Übersicht über die Förderhöhen und Voraussetzungen. 

Wer in Sachsen Strom aus einer Photovoltaik-Anlage ins öffentliche Netz einspeist, erhält dafür eine Vergütung auf Basis des seit Januar 2023 vollständig geltenden Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Die EEG-Einspeiseungsvergütung hat der Bund Anfang 2024 leicht gesenkt. Seitdem gilt: Für zwischen 1. Februar und 31. Juli 2024 in Betrieb genommene Solaranlagen bis zu einer Leistung von 10 kWp gibt es eine Einspeisevergütung in Höhe von 8,11 Cent pro kWh. Anlagenteile ab 10 kWp erhalten 7,03 Cent pro kWh.

Gut zu wissen: Die EEG-Einspeisevergütung zahlt die:der Netzbetreiber:in aus. Um sie zu erhalten, meldest du die Photovoltaik-Anlage bei der Bundesnetzagentur und deiner:m Netzbetreiber:in an.

Photovoltaik-Förderung in Sachsen 2024: Maßnahmen des Landes

Im April 2024 startet das sächsische Programm „Sachsenkredit Erneuerbare Energien und Speicher“ der Sächsischen Aufbaubank (SAB). Gefördert werden:

  • Photovoltaik-Anlagen (Aufdach, Fassade, Freifläche) mit einer Bruttoleistung von mehr als 30 kWp bis einschließlich 1 Megawattpeak (MWp),
  • Geothermie-Wärmepumpen, bei denen mehr als 50 Prozent der erzeugten Wärme der Raumheizung/-kühlung oder kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung/-kühlung dienen,
  • Strom-, Wärme- und Kältespeicher in Neubauten, die aus erneuerbaren Energien gespeist werden sowie
  • Einbau, Ersatz oder Erweiterung dezentraler ortsfester Speicher für elektrische Energie, die mit einer Photovoltaik-Anlage von mindestens 30 kWp und mit dem öffentlichen Stromnetz gekoppelt sind.

Die Förderung erfolgt in Form von:

  • Investitionsdarlehen von mindestens 35.000 Euro bis zu 5.000.000 Euro
  • Tilgungszuschüssen bis zu 20 Prozent der förderfähigen Ausgaben

Die Maßnahme lässt sich nicht mit Förderungen aus dem EEG kombinieren. 

Ein weiteres SAB-Programm fördert Balkonkraftwerke. Der Fördertopf für Eigentümer:innen ist zwar bereits seit November 2023 leer, aber Mieter:innen können weiter Anträge stellen. Mit einem Festbetragszuschuss von 300 Euro förderfähig sind:

  • Anschaffung und Installation/Inbetriebnahme von steckerfertigen netzgekoppelten Stecker-PV-Anlagen mit Wechselrichter mit von 300 Wp Mindestleistung,
  • Ausgaben für die dauerhaft sichere Installation und Montage der Stecker-PV-Anlage.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Leipzig

Das Interesse an Mini-Solaranlagen, sogenannten Balkonkraftwerken, ist in Leipzig hoch. Grund genug für die Stadt, den Kauf und die Montage einer solchen Photovoltaik-Anlage zu fördern. Die „Fachförderrichtlinie zur Förderung von Stecker-Solar-Geräten“ vom 16. März 2024 richtet sich an Privatpersonen mit geringem Einkommen und Inhaber:innen des Leipzig-Passes, die sich auch mit der Landesförderung kein Balkonkraftwerk leisten können. Gefördert werden …

  • der Kauf,
  • die Installation (innerhalb des Stadtgebiets von Leipzig) und
  • die Inbetriebnahme von netzgekoppelten, steckerfertigen Photovoltaik-Kleinanlagen mit Wechselrichter mit maximal 100 Prozent der Gesamtkosten bis zu 500 Euro pro Stecker-Solargerät. 

Zudem kannst du dich über die Förderung einer Photovoltaik-Anlage in Sachsen auf dem eigenen Balkon oder der Terrasse bei der Verbraucherzentrale Sachsen beraten lassen.  

Darüber hinaus unterstützt die Stadt Leipzig bereits seit 2020 nachhaltige Lebensräume für Pflanzen und Tiere mit einer Dachsanierung-Förderung für Gründächer. Zuschüsse kannst du für die Planung, den Materialeinsatz, den Bau und die Fertigstellungspflege beantragen. Installierst du gleichzeitig eine Photovoltaik-Anlage, erstattet dir die Gemeinde zudem die dadurch entstehenden Mehrkosten im Vergleich zur Installation auf einem nicht begrünten Dach. Die Gründach-Förderrichtlinie kannst du hier einsehen und herunterladen.

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Wer durch Dresden fährt, entdeckt auf immer mehr Häusern Solardachlösungen - hier in der Siedlerstraße (Foto: Stephan Kühn via Wikimedia Commons)

Photovoltaik-Förderung der Stadt Dresden

Eine ausgewiesene Photovoltaik-Förderung ist in der sächsischen Landeshauptstadt nicht vorgesehen.

Geld fließt in die PV-Offensive der Stadt, die Solarpotenziale identifizieren soll. Um den Solarausbau zu fördern, vereinfacht die Stadt die Errichtung von gebäudeunabhängigen Solaranlagen. Für diese benötigst du keine Baugenehmigung, sofern sie eine Gesamtlänge von 9 Metern nicht übersteigen. Die Stadt Dresden hat für alle, die eine Photovoltaik-Anlage planen, wissenswerte Fakten zusammengestellt. Beim Solarpotenzial-Dachkataster kannst du herausfinden, ob sich deine Immobilie für Solarpaneele eignet.

Photovoltaik-Förderung der Stadt Chemnitz

Chemnitz wurde im Jahr 2022 zur Solar-Hauptstadt sowie zum Solar-Champion gekürt. Die Stadt sei Vorreiter, was den Klimaschutz angehe, betonte die Gemeindevertretung. Bis Sommer 2022 wurden 248 Photovoltaikanlagen neu ans Netz gebracht. Damit liegt die Stadt mit rund 13 Prozent über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Mit ersten Solar-Initiativen begann man in Chemnitz bereits 2006. Auch in Zukunft soll der Photovoltaik-Ausbau forciert werden – aktuell jedoch nicht mit einem Förderprogramm.

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Nicht in Sachsen, sondern Bayern: Im Münchner Schurrweg wurden 2023 gleich sieben Reihenhausdächer mit Solardachziegeln von Creaton mit Technologie von Autarq saniert. (Foto: Franz Kimmel)

Förderung der Heizung

Zurzeit bieten weder das Land Sachsen noch einzelne Gemeinden eine Förderung der Heizung bei Umstellung auf nachhaltige Lösungen an, doch du kannst auf Bundesmittel zurückgreifen. Die BEG sieht Zuschüsse für die Optimierung und Modernisierung von Heizungsanlagen vor.

Wie viel der Staat für die Heizungssanierung und weitere Energieeffizienzmaßnahmen bezuschusst, hängt von der Art der Maßnahme ab. Für die Sanierung der Gebäudehülle, die Optimierung der Anlagentechnik sowie der Heizung selbst sind 15 Prozent der Kosten erstattungsfähig. Für Wärmeerzeuger erhöht sich die Förderung auf 40 Prozent. Dazu kommt eine Förderung von Beratungsleistungen von bis zu 50 Prozent.

Wichtig: Für Wohngebäude sieht der Bund eine maximale Förderhöhe von 60.000 Euro vor.

Wallbox-Förderung in Sachsen 2024

Der Bund hat 2023 die Einrichtung von Wallboxen und Ladesäulen für Elektrofahrzeuge, bezuschusst. Das Programm ist ausgelaufen und eine Neuauflage zurzeit nicht geplant. Auch im Bundesland Sachsen gibt es derzeit keine Wallbox-Förderung, dasselbe gilt für die Städte und Gemeinden.

Unter Umständen gewähren regionaler Energieanbieter Zuschüsse für die Einrichtung einer Wallbox in Sachsen. Es kann sich also lohnen, vor der Anschaffung beim örtlichen Versorger nachzufragen. Tipp: Vergleiche die Preise pro kWh, denn nicht jeder Energieversorger mit Wallbox-Förderung ist gleichzeitig der mit den besten Preisen. Am günstigsten fährst du mit Solarstrom für Elektroautos, der von der eigenen Photovoltaik-Anlage stammt. Das BAFA informiert hier über die Modalitäten.

 

 

Zuletzt aktualisiert am 16.04.2024
 

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